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Bild LAN Perú

Airlinebewertung unserer Kunden zu LAN Perú

Airline: LAN Perú
Durchschnittliche Airlinebewertung:
keine Bewertungen
Aktuelle Bewertungen:
Weiterempfehlungen: 100%
Abflughafen: Lima
Zielflughafen: Madrid
Klasse: Economy
Flugdauer: mehr als 5 Stunden
Flugzeugtyp: nicht verfügbar

Vorschau für Airlinebericht: Chaos - Unfähigkeit - Arroganz zur Bewertungsübersicht von LAN Perú

Gesamteindruck

Pünktlichkeit
1,0 (sehr schlecht)
Preis / Leistungsverhältnis
2,0 (schlecht)
Gesamtdurchschnitt
2,5 (schlecht)

LAN ist nicht gerade billig, aber was geboten wird ist den Preis nicht wert! Auf dieser Strecke lieber KLM

Empfehlung

  Nein, ich würde diese Airline einem Freund nicht weiterempfehlen.

Service

Check In
1,0 (sehr schlecht)
Service vor und während der Reise
2,0 (schlecht)
Freundlichkeit
2,0 (schlecht)
Mehrsprachige Flugbegleiter
2,0 (schlecht)
Sauberkeit und Hygiene
4,0 (gut)

Chaos – Unfähigkeit – Arroganz Der Hinflug von Madrid nach Lima war ok – mehr aber auch nicht. Service und Essen durchschnittlich, Sitzabstand gut. Uns ist unklar, wie LAN bisher zu so guten Bewertungen gekommen ist. Der Rückflug von Lima war mit das Übelste was wir in nun knapp 40 Reisejahren erlebt haben. Abflug sollte 20.10 sein. Wir waren 3 Std. vorher da. Nur ein LAN Schalter war besetzt. Dort waren 4 LAN-Leute mit der Abfertigung von 4 Reisenden 45 min beschäftigt, sodass sich inzwischen eine lange Schlange gebildete. Endlich an der Reihe teilte man uns lapidar mit, der Flieger habe Verspätung und würde um 22 h gehen. Auf meine Frage auf welchen gate war die Antwort; ich solle mich auf den departure-Monitoren informieren. Bis 21 h war aber ausser den alten 20.10 h Angaben nichts zu sehen. Auf weiteres Nachfragen erfuhren wir zuerst, dass der Flieger um 7 h früh, später dann um 19 h gehen solle. Wer nicht direkt mit den LAN-Bediensteten auf spanisch kommunizieren konnte, erfuhr gar nichts. Auf meine Fragen, wie es denn weitergehen solle, teilte man mir mit, dass das nicht Sache von LAN sei. Wir sollten uns doch ein Taxi in die Stadt nehmen und dort ein Hotel suchen – wohlgemerkt auf eigene Kosten, denn das gehe ja LAN nichts an. Wir schlossen uns daraufhin einer kleinen Gruppe von Peruanern mit etlichen kleinen Kindern an was unser Glück war. Diese Gruppe beschwerte sich ziemlich intensiv bei den verschiedensten LAN-Mitarbeitern. Wir wurden immer wieder ziemlich unfreundlich zu anderen Schaltern geschickt wo wir uns jeweils hinten anstellen sollten. Etwa gegen 2 h früh kam dann ein Bus der uns in die Stadt zu einem Hotel brachte. Die paar Personen unserer kleinen Gruppe waren die einzigen – wohl wegen der kleinen Kinder – denen LAN diese Luxusbehandlung zukommen ließ, all die vielen anderen Fluggäste durften die Nacht und den darauf folgenden Tag im Airport verbringen. Am nächsten Nachmittag wieder zurück im Airport teilte uns einer der wenigen netten LAN-Angestellten mit, dass wir mit der nächsten KLM-Maschine via Amsterdam nach München (unserem Ziel) fliegen sollten. Eine mürrische ältere LAN-Angestellte (von denen gibt es offensichtlich einige) wies uns aber gleich darauf in üblem Feldwebelton an, wir hätten uns sofort zur nächsten LAN-Maschine nach Madrid und zwar im Laufschritt zu bewegen. Wir waren die letzten die noch im Flieger Platz fanden. Der Service während des Fluges war lausig, das Essen ungenießbar. In Madrid ging der Ärger mit LAN weiter. Wir hatten anfangs unser Gepäck nach München durchchecken lassen, was aber die LAN-Leute wenig interessierte. Wir sollten uns doch gefälligst selber darum kümmern, dass unser Gepäck auf die Anschlussmaschine nach MUC käme. Nur, das Gepäck kam nicht, nicht auf dem Belt von LAN aus Lima, noch auf einem anderen. Die IBERIA-Mitarbeiter sagten uns, nachdem wir gut 2 h gewartet hatten, wir sollen uns an LAN wenden, hier sei nichts angekommen. Am LAN-Schalter, an dem etliche z. T. völlig entnervte Passagiere, einige bereits seit 3 Tagen auf einen Weiterflug wartend, standen wieder eine dieser netten herrischen Damen, die uns im inzwischen bekannt unfreundlichem Ton anweisen wollte, wir hätten eben am belt solange zu waren, bis schließlich unser Gepäck käme. Meine Geduld war jetzt endgültig am Ende und ich erklärte ihr, dass wir definitiv nicht die Absicht hätten, hier eine weitere Nacht zu verbringen und es Aufgabe von LAN sei, unser durchgechecktes Gepäck am Zielflughafen abzuliefern. Wir waren – auch ohne Gepäck – froh endlich in einer LUFTHANSA-Maschine zu sitzen, die uns bei nettem Service – einem kleinen Snack und pünktlich schließlich spätabends nach München brachte. In München dann keine Koffer, aber die netten LUFTHANSA-Mitarbeiter versprachen, sich umgehend darum zu kümmern. Zwei Tage später waren unsere Koffer wieder aufgetaucht. Sie wurden uns umgehend noch am Sonntag abend zugestellt. Fazit: LAN nie, nie, nie wieder dafür immer wieder gern LUFTHANSA!

Versorgung

Essensangebot
2,0 (schlecht)
Getränkeangebot
3,0 (Mittelmäßig)
Angebot und Qualität der Waren
2,0 (schlecht)
Bedienung und Service
3,0 (Mittelmäßig)

Chaos – Unfähigkeit – Arroganz Der Hinflug von Madrid nach Lima war ok – mehr aber auch nicht. Service und Essen durchschnittlich, Sitzabstand gut. Uns ist unklar, wie LAN bisher zu so guten Bewertungen gekommen ist. Der Rückflug von Lima war mit das Übelste was wir in nun knapp 40 Reisejahren erlebt haben. Abflug sollte 20.10 sein. Wir waren 3 Std. vorher da. Nur ein LAN Schalter war besetzt. Dort waren 4 LAN-Leute mit der Abfertigung von 4 Reisenden 45 min beschäftigt, sodass sich inzwischen eine lange Schlange gebildete. Endlich an der Reihe teilte man uns lapidar mit, der Flieger habe Verspätung und würde um 22 h gehen. Auf meine Frage auf welchen gate war die Antwort; ich solle mich auf den departure-Monitoren informieren. Bis 21 h war aber ausser den alten 20.10 h Angaben nichts zu sehen. Auf weiteres Nachfragen erfuhren wir zuerst, dass der Flieger um 7 h früh, später dann um 19 h gehen solle. Wer nicht direkt mit den LAN-Bediensteten auf spanisch kommunizieren konnte, erfuhr gar nichts. Auf meine Fragen, wie es denn weitergehen solle, teilte man mir mit, dass das nicht Sache von LAN sei. Wir sollten uns doch ein Taxi in die Stadt nehmen und dort ein Hotel suchen – wohlgemerkt auf eigene Kosten, denn das gehe ja LAN nichts an. Wir schlossen uns daraufhin einer kleinen Gruppe von Peruanern mit etlichen kleinen Kindern an was unser Glück war. Diese Gruppe beschwerte sich ziemlich intensiv bei den verschiedensten LAN-Mitarbeitern. Wir wurden immer wieder ziemlich unfreundlich zu anderen Schaltern geschickt wo wir uns jeweils hinten anstellen sollten. Etwa gegen 2 h früh kam dann ein Bus der uns in die Stadt zu einem Hotel brachte. Die paar Personen unserer kleinen Gruppe waren die einzigen – wohl wegen der kleinen Kinder – denen LAN diese Luxusbehandlung zukommen ließ, all die vielen anderen Fluggäste durften die Nacht und den darauf folgenden Tag im Airport verbringen. Am nächsten Nachmittag wieder zurück im Airport teilte uns einer der wenigen netten LAN-Angestellten mit, dass wir mit der nächsten KLM-Maschine via Amsterdam nach München (unserem Ziel) fliegen sollten. Eine mürrische ältere LAN-Angestellte (von denen gibt es offensichtlich einige) wies uns aber gleich darauf in üblem Feldwebelton an, wir hätten uns sofort zur nächsten LAN-Maschine nach Madrid und zwar im Laufschritt zu bewegen. Wir waren die letzten die noch im Flieger Platz fanden. Der Service während des Fluges war lausig, das Essen ungenießbar. In Madrid ging der Ärger mit LAN weiter. Wir hatten anfangs unser Gepäck nach München durchchecken lassen, was aber die LAN-Leute wenig interessierte. Wir sollten uns doch gefälligst selber darum kümmern, dass unser Gepäck auf die Anschlussmaschine nach MUC käme. Nur, das Gepäck kam nicht, nicht auf dem Belt von LAN aus Lima, noch auf einem anderen. Die IBERIA-Mitarbeiter sagten uns, nachdem wir gut 2 h gewartet hatten, wir sollen uns an LAN wenden, hier sei nichts angekommen. Am LAN-Schalter, an dem etliche z. T. völlig entnervte Passagiere, einige bereits seit 3 Tagen auf einen Weiterflug wartend, standen wieder eine dieser netten herrischen Damen, die uns im inzwischen bekannt unfreundlichem Ton anweisen wollte, wir hätten eben am belt solange zu waren, bis schließlich unser Gepäck käme. Meine Geduld war jetzt endgültig am Ende und ich erklärte ihr, dass wir definitiv nicht die Absicht hätten, hier eine weitere Nacht zu verbringen und es Aufgabe von LAN sei, unser durchgechecktes Gepäck am Zielflughafen abzuliefern. Wir waren – auch ohne Gepäck – froh endlich in einer LUFTHANSA-Maschine zu sitzen, die uns bei nettem Service – einem kleinen Snack und pünktlich schließlich spätabends nach München brachte. In München dann keine Koffer, aber die netten LUFTHANSA-Mitarbeiter versprachen, sich umgehend darum zu kümmern. Zwei Tage später waren unsere Koffer wieder aufgetaucht. Sie wurden uns umgehend noch am Sonntag abend zugestellt. Fazit: LAN nie, nie, nie wieder dafür immer wieder gern LUFTHANSA!

Unterhaltung

Technische Ausstattung
3,0 (Mittelmäßig)
Angebot an Filmen und Musik
3,0 (Mittelmäßig)
Angebot von Magazinen
1,0 (sehr schlecht)
Fluginformationen
1,0 (sehr schlecht)

durchschinittlich Kopfhörer nur auf Nachfrage völlig unverständliche englische Ansagen

Sitze

Sicherheit
4,0 (gut)
Reisen mit Kindern
3,0 (Mittelmäßig)
Beinfreiheit
4,0 (gut)
Sitzqualität
4,0 (gut)

Abstand der Sitze gut Sitze sind bequem Abfall in den Ablagen Flieger wirkte ziemlich neu