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Flugzeugtyp Airbus A300 (IATA AB3)

Das Großraum-Verkehrsflugzeug Airbus A300 gilt als das erste Flugzeug, das von mehreren europäischen Flugzeugherstellern des späteren Airbus-Konzerns gemeinsam entwickelt wurde. Das in Toulouse gefertigte Modell läutete gleichzeitig das Zeitalter der zweistrahligen Großraumflugzeuge ein. Die erste Maschine hob im Jahr 1972 ab. Die erste Auslieferung des Düsenflugzeuges mit bis zu 251 Sitzplätzen ging an Air France. Im Jahr 2007 wurde die letzte von insgesamt 561 Maschinen hergestellt. Der Airbus ist vor allem für den Dienst auf Kurz- und Mittelstrecken konzipiert, was sich unter anderem in der Reichweite widerspiegelt. In der Version B4 kann das Flugzeug für 5.375 km in der Luft bleiben. Der Einsatz des Großraumjets A300 erfolgt daher bis heute vor allem auf Kontinentalflügen zwischen den großen Drehkreuzen.
Die für die 1970er-Jahre überdurchschnittlichen Ausmaße des Flugzeugs sorgten dafür, dass der Airbus A300 nicht nur als Passagierflugzeug an Bedeutung gewann. So spielte er auch bei der Luftbeförderung von Frachtgut eine große Rolle. Bei den Airlines, die die größte Anzahl dieses Flugzeugtyps in ihrer Flotte aufweisen, handelt es sich um die auf den Transport spezialisierten Unternehmen FedEx und UPS Airlines. Erst danach folgen Unternehmen wie American Airlines oder Eastern Airlines. Auffallend ist, dass der Verkauf des Jets anfänglich nicht in Fahrt kam. Erst nachdem Eastern Airlines das Flugzeug kostenlos testen konnte und sich dabei von der hohen Wirtschaftlichkeit überzeugte, folgten die ersten Großbestellungen. Aufgrund der heute geringen Nachfrage für ein Flugzeug mit den Spezifikationen des A300 gibt es bis heute kein direktes Nachfolgemodell.
Die vielseitigen Nutzungsformen des Airbus A300 im zivilen Luftverkehr
Die für die 1970er-Jahre überdurchschnittlichen Ausmaße des Flugzeugs sorgten dafür, dass der Airbus A300 nicht nur als Passagierflugzeug an Bedeutung gewann. So spielte er auch bei der Luftbeförderung von Frachtgut eine große Rolle. Bei den Airlines, die die größte Anzahl dieses Flugzeugtyps in ihrer Flotte aufweisen, handelt es sich um die auf den Transport spezialisierten Unternehmen FedEx und UPS Airlines. Erst danach folgen Unternehmen wie American Airlines oder Eastern Airlines. Auffallend ist, dass der Verkauf des Jets anfänglich nicht in Fahrt kam. Erst nachdem Eastern Airlines das Flugzeug kostenlos testen konnte und sich dabei von der hohen Wirtschaftlichkeit überzeugte, folgten die ersten Großbestellungen. Aufgrund der heute geringen Nachfrage für ein Flugzeug mit den Spezifikationen des A300 gibt es bis heute kein direktes Nachfolgemodell.
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Daten zum Flugzeugtyp Airbus A300 (IATA AB3)
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