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Flugzeugtyp Airbus A310-200 (IATA 312)

Beim Airbus A310-200 handelt es sich um die Basisvariante der 1982 in Betrieb genommenen Modellreihe 310. Sie wurde von Airbus-Industries entwickelt, um den Bedarf der Fluggesellschaften an einem kleineren Nachfolger des A300 zu decken. Dabei wurde gegenüber dem A300 der Rumpf um sieben Meter verkürzt. Die Anzahl der Passagiertüren verringerte sich auf vier, während der Kabinendurchmesser beibehalten wurde. Beim Flugmodell 310 wurden insbesondere Veränderungen an den Flügeln vorgenommen. Neben einer geringeren Spannweite existieren auch neue Triebwerksaufhängungen. Durch die Verbesserung der Aerodynamik sowie die Verwendung von CFK-Materialien sparen Maschinen der Reihe 310 im Vergleich zum A300 bis zu 20 Prozent Kerosin. In den im unteren Kabinenbereich gelegenen Frachträumen können 14 LD-3-Container transportiert werden. Der A310-200 kommt aufgrund seiner Reichweite als Mittel- und Langstreckenflugzeug zum Einsatz.
Airbus A310-200 – entwickelt als Passagiermaschine sowie als Frachterversion
Als der Airbus A310-200 1982 zum Erstflug startete, war die Entwicklung einer Kurzstreckenmaschine unter der Zusatzbezeichnung -100 aufgrund mangelnder Nachfrage bereits eingestellt worden. Zu den Erstkunden, die das Flugzeug bereits ein Jahr später in Dienst stellten, gehörten die Swissair und die Lufthansa. Dank der konstruktiven Ähnlichkeit mit dem A300 waren intensive Flugtests nicht erforderlich. Als die amerikanische Airline PanAm bei Airbus-Industries eine größere Zahl an Flugzeugen des Typs A310-200 orderte, war der Durchbruch auch außerhalb Europas gelungen. Unter der Bezeichnung -200C konnten Fluglinien eine zum Vollfrachter umrüstbare Variante bestellen. Initiiert wurde diese Entwicklung von der niederländischen Martinair. Eine ausschließliche Frachtmaschine wurde unter der Bezeichnung -200F entwickelt. Insgesamt wurden 85 Maschinen der Reihe -200 ausgeliefert. Die Basisvariante des 310-200 ist auch unter der Bezeichnung 312 bekannt.
Airbus A310-200 – entwickelt als Passagiermaschine sowie als Frachterversion
Als der Airbus A310-200 1982 zum Erstflug startete, war die Entwicklung einer Kurzstreckenmaschine unter der Zusatzbezeichnung -100 aufgrund mangelnder Nachfrage bereits eingestellt worden. Zu den Erstkunden, die das Flugzeug bereits ein Jahr später in Dienst stellten, gehörten die Swissair und die Lufthansa. Dank der konstruktiven Ähnlichkeit mit dem A300 waren intensive Flugtests nicht erforderlich. Als die amerikanische Airline PanAm bei Airbus-Industries eine größere Zahl an Flugzeugen des Typs A310-200 orderte, war der Durchbruch auch außerhalb Europas gelungen. Unter der Bezeichnung -200C konnten Fluglinien eine zum Vollfrachter umrüstbare Variante bestellen. Initiiert wurde diese Entwicklung von der niederländischen Martinair. Eine ausschließliche Frachtmaschine wurde unter der Bezeichnung -200F entwickelt. Insgesamt wurden 85 Maschinen der Reihe -200 ausgeliefert. Die Basisvariante des 310-200 ist auch unter der Bezeichnung 312 bekannt.
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Daten zum Flugzeugtyp Airbus A310-200 (IATA 312)
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