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Flugzeughersteller Heinkel
Im Jahr 1922 gründete Ernst Heinkel seine gleichnamigen Flugzeugwerke in Warnemünde. Als einer der wenigen Flugzeughersteller erhielt der Unternehmer die Lizenz, auch kurz nach dem Ersten Weltkrieg trotz des Bauverbots Flugzeuge in Deutschland zu produzieren. So entstanden bereits in den ersten Jahren des Betriebs Schwimmer- und Schulungsflugzeuge. Der Erfolg von Heinkel war so groß, dass das nahegelegene Rostock zur Großstadt und Warnemünde zu einem wichtigen Industrialisierungsstandort avancierte. Vor allem im Bereich der Hochtechnologie konnte sich Rostock einen Namen machen. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs waren die Werke so erfolgreich, dass sie zum größten Industrieunternehmen von Mecklenburg-Vorpommern wurden. Besonderen Wert wurde auf die Bedürfnisse der um 1945 etwa 55.000 Beschäftigten gelegt. Überdurchschnittliche Bezahlung und bis dato nicht selbstverständliche Sozialleistungen machten die Werke als Arbeitgeber attraktiv.
Zerfall der Heinkel Werke Mitte des 20. Jahrhunderts
Zu Kriegszeiten spezialisierte sich der Betrieb auf den Bau von Militärflugzeugen, um die deutsche Luftwaffe zu unterstützen. Die HE 111 ging in Serienproduktion und sorgte für großen Absatz. Zur Belegschaft gehörten zum Ende des Krieges auch rund 17.000 Zwangsarbeiter aus den umliegenden Lagern. 1943 wurde das Unternehmen in die Ernst Heinkel AG unbenannt, um so den Einfluss des ursprünglichen Gründers zu minimieren. Heinkel galt als eigenbrötlerisch und zu engstirnig, um den Erfolg des Unternehmens auf Dauer zu garantieren. Ab 1945 wurde der Flugzeugbau in den teilweise zerstörten Werken eingestellt, stattdessen konzentrierte sich das Unternehmen in den folgenden Jahren von Stuttgart aus auf den Bau von Motoren und Rollern in der Automobilbranche. 1964 wurde das Unternehmen Teil der Vereinigten Flugtechnischen Werke, die im Jahr 2011 Bestandteil der EADS sind.
ausklappenZerfall der Heinkel Werke Mitte des 20. Jahrhunderts
Zu Kriegszeiten spezialisierte sich der Betrieb auf den Bau von Militärflugzeugen, um die deutsche Luftwaffe zu unterstützen. Die HE 111 ging in Serienproduktion und sorgte für großen Absatz. Zur Belegschaft gehörten zum Ende des Krieges auch rund 17.000 Zwangsarbeiter aus den umliegenden Lagern. 1943 wurde das Unternehmen in die Ernst Heinkel AG unbenannt, um so den Einfluss des ursprünglichen Gründers zu minimieren. Heinkel galt als eigenbrötlerisch und zu engstirnig, um den Erfolg des Unternehmens auf Dauer zu garantieren. Ab 1945 wurde der Flugzeugbau in den teilweise zerstörten Werken eingestellt, stattdessen konzentrierte sich das Unternehmen in den folgenden Jahren von Stuttgart aus auf den Bau von Motoren und Rollern in der Automobilbranche. 1964 wurde das Unternehmen Teil der Vereinigten Flugtechnischen Werke, die im Jahr 2011 Bestandteil der EADS sind.
Informationen zu Heinkel
- Offizielle Bezeichnung: Ernst Heinkel Flugzeugwerke A.G.
- Gründung des Unternehmens: 1922-1945
- Ort: Warnemünde
- Land: Deutschland
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