Meine USA-Reise führte mich von
Detroit und
Chicago im Norden, über St. Louis und Memphis in den Süden nach New Orleans, Louisiana. Dabei stieg nicht nur die Temperatur, sondern auch die „Kulinarik“. Dezente Vorboten der französisch-afrikanisch angehauchten Küche von Louisiana sind mir ab St. Louis aufgefallen. Ganz konkret: Ich habe das beste Po’ boy gefunden.
Po’ boy? Was ist das? Im Prinzip handelt es sich um ein Baguette, das New Orleans French Bread, bestenfalls mit Shrimps, Hummer oder Krabben belegt. Das Po‘ boy könnt ihr aber auch mit Roastbeef und in sämtlichen anderen Kombinationen genießen.
Das Beste habe ich im in der Broadway Oyster Bar gegessen. Die klassische Variante mit Hummer – der Lobster Po‘ boy – war so lecker. Die Soße war reichlich und auf den Punkt. Das Ganze hat zwar fast 20 Dollar gekostet, war aber jeden Bissen wert. Und es macht sich super nach einer Honkey Tonk durchzechten Kneipentour.