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Lifehack für das Handgepäck

Fliegen kann man so günstig wie nie. Aber so richtig günstig ist es meistens nur, wenn man auf das Aufgabegepäck verzichtet.

Wir verraten euch vier Tipps, wie ihr die Regeln der Airlines etwas ausdehnen könnt. Lasst uns bitte aber eines vorweg betonen: Die Gewichtsregelungen der Airlines haben durchaus ihren Sinn in der Flugplanung. Seid minimalistisch beim Packen und versucht, das vorgegebene Handgepäckgewicht der Airlines nicht zu übersteigen.
Das gesagt. Hier geht’s los:

1. Die Gewichtskontrolle

Gewogen wird bei der Gepäckaufgabe. Wenn der Rucksack nicht von alleine steht, muss man ihn halten. Dabei könnt ihr das Handgepäck etwas anheben, um das Gewicht zu reduzieren. Damit das Ganze nicht angespannt aussieht, übt etwas zu Hause.

Gepäckkontrolle Check In FLugghafen

2. Mehr Taschen

Gürteltaschen sind out. Nennt sie lieber Fannypacks oder Bauchtaschen und sie sind wieder in. Fannypacks gelten oftmals nicht als Handgepäck, sondern als „körpernahe Gegenstände“. Bestes Beispiel sind (Damen-)Handtaschen. Das ist ideal, beispielsweise für Kameraträger.

Falls du nicht weißt, was gemeint ist:

3. Handgepäck-Tags der Airlines aufbewahren

Manche Airlines kennzeichnen geprüftes Handgepäck mit eigenem Label, ähnlich wie es an das Aufgabegepäck gebunden wird. Versucht es vorsichtig abzumachen und für das nächste Mal wiedereinzusetzen. Dann sieht euer Gepäck wie bereits kontrolliert aus.

4. Der Manteltrick

Der Zwiebellook macht euch vielseitig. Tragt eine Jacke mit vielen Taschen und großem Stauraum. Zwiebellook meint auch, dass ihr mehrere Schichten anzieht. Wählt den dicksten Pulli, die schwerste Jeans oder Kopfbedeckungen aus, um euch Platz im Handgepäckskoffer zu verschaffen.

Frau mit Mantel und Koffer

Fragen zum Thema

Habt ihr einen Tipp oder eine Frage zum Gepäck? Schreibt es an travel-insights@fluege.de oder kontaktiert uns auf Instagram.

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