Auf und Ab im eiskalten Ruka

Am zweiten Weltcupwochenende der Skispringer in diesem Winter im finnischen Ruka gab es Licht und Schatten für die fluege.de-Athleten.

Während Superstar Halvor Egner Granerud mit der Schanze in der Nähe des Polarkreises gar nicht zu Recht kam und sich und sich mit schlechten Sprüngen für keinen der beiden Wettkämpfe qualifizieren konnte, durften sich andere Springer über Erfolgserlebnisse freuen.

So erreichte der junge Slowene Timi Zajc nach einem vierten Platz vor einer Woche in Russland am Samstag als Neunter erneut die Top 10 und bestätigte damit seine gute Form zu Beginn dieses Winters.
Am Sonntag bewies dann Marius Lindvik mit dem starken vierten Platz, dass er an guten Tagen auch in dieser Saison wieder mit den Allerbesten mithalten kann. Auch der Willinger Stephan Leyhe zeigte bei eiskalten Temperaturen von um die -19°C und zum Teil wechselnden Windbedingungen mit Rang neun eine sehr gute Leistung.